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Sunday, June 18, 2017

Sonntagsessen Paprikanudeln

Hi!
Heute habe ich mal wieder toll gekocht. Es ist so toll gewurden, dass ich Euch gerne daran teilhaben lassen will.

Paprikanudeln in Gorgonzola-Weißweinsauce


Na, das sieht doch gut aus!

Es war auch super lecker. Der Trick dabei ist, dass man am Ende gleich viel oder mehr Parika auf dem Teller hat, als Nudeln, damit es auch was für die schlanke Linie ist.

Es gab mal bei einem Discounter Tricolore Nudeln, die so ähnlich geformt sind, die Paprikaschoten.
Wichtig ist eigentlich nur, dass die Nudeln recht groß sind, ähnlich groß, wie die Paprikastücken.

Alternativ kann man auch sehr gut diese in Bärchenform nehmen:
Bärchennudeln tricolore kaufen

Diese sind die biligsten tricolore "Motivnudeln" die ich bei Amazon fand.

(Natürlich könnt Ihr auch im Laden gucken)

Zuerst habe ich also Zwiebeln angebraten und danach die Paparika bei hoher Temperatur angebraten, so dass sie an manchen Stellen ein bisschen braun wurde. Salzen.

Dann gab ich 2 Zehen klein geschnittenen Knoblauch dazu und röstete auch den an.

Währenddessen kochte ich die Motivnudeln in der angegebenen Kochzeit.

Für die Gorgonzola-Weißwein Sauce habe ich zuerst ein paar Champignons angebraten
, und schließlich eine ordentliche Menge Gorgonzola (dolce) dazugeggeben. Nun habe ich das ganze mit Weißwein abgelöscht und ein wenig duchkochen lassen, bis der Gorgonzola sich ganz in der Sauce aufgelöst hat. Ich habe etwas Basilikum mitkochen lassen und das ganze mit Milch etwas milder gemacht.

Als alles fertig war, habe ich die Nudeln zusammen mit der angebratenen Paprika in einer großen Schüssel vermischt und mit schwarzen Pfeffer und viel frischem Basilikum abgeschmeckt. Anschließend gab ich die Weißwein-Gorgonzola Sauce darüber und es war fertig zum servieren.


Thursday, May 11, 2017

Gemüsekochwasser

Hiii!

Heute geht es um einen sehr guten Kochtrock. Eigentlich ist da kein großartiger Trick dabei, eigentlich wäre es nur weniger verschwenderisch, wenn wir das alle immer beherzigen würden.


Mein Tipp: Schüttet Euer Gemüse-Kochwasser nicht einfach weg, sondern benutzt es für das nächste Kochen.
(Wenn man am Tag viel Kocht, ergibt es sich oft relativ gut das Kochwasser des Gemüses für das nächste Gericht wieder zu verwenden)


Ein Beispiel:

Heute habe ich Brokkoli gekocht: 
Zuerst habe ich ihn gründlich gewaschen. Das sollte man tun, grade wenn man das Kochwasser nicht wegschütten wird.

                              
Dann habe ich ihn in Gemüsebrühe gekocht, aber aufgepasst, dass das ganze nicht zu salzig wird.

  Das Kochwasser habe ich in ein extra dafür vorbereitetet Gefäß geschüttet.
Irgendwann hatte ich wieder Hunger und habe mich entschieden Rote Linsen zu kochen.


Toll, dass ich dazu das Brokkoli Kochwasser nehmen konnte, was sicher noch einige Vitamine enthält. So habe ich dann ein doppelt gesundes Gericht. :D



   Dazu eignen sich am besten so getreide oder Pseudo-getreide, die viel aufquellen und so viel Wasser aufnehmen können.


Es schmeckt am Ende auch besser, richtig herzhaft und hat eine vielseitigere Palette an Geschmäcken.


Das Beste daran ist aber dass man auf die Art eine höhere Vitamin-ausbeute aus Gemüsen erlangen kann.


Das grüne auf dem Bild ist Frühlungs-zwiebel, eines meiner Lieblings-Gemüse. (Vorallem auch wegen dem preis von ca 59ct)


Sicher kann man auch Nudeln oder Kartoffeln oder Reis in dem Gemüsekochwasser kochen, oder auch Dinge wo man dann em Ende das Wasser doch wegschüttet.

Man sollte das Gemüsekochwasser aller spätestens am nächsten Tag verbrauchen und dazu am Besten im Kühlschrank lagern. Viel Spaß beim gesunden, effizienten, leckeren Kochen!!!

Übrigens: Auch Gefüllte Nudeln schmecken super, wenn sie in Gemüsewasser gekocht wurden sind:


Diese gefüllten Nudeln in der Sorte Rind-Merlot hatten durch das Gemüsewasser einen super tiefen-komplexen Geschmack.


Übrigens ist das auch eine super Idee, um viel guten Geschmack ohne Geschmacks- verstärker und ohne viel Fett zu erzeugen.



Eine gute Sache daran ist auch Folgende:


Der Körper gewöhnt sich an den Gempüse-Geschmack und findet ihn mit der Zeit auch immer leckerer.
Irgendwann hat man dann auch wirklich Appetit auf Gemüse.



Das ist garantiert viel besser für die Gesundheit, als wenn der Körper immer nach Softdrinks und Ungesundes verlangt, weil er daran gewöhnt ist. ^^
Oder, wie in meinem Fall, nach Ramen. :o)


Heute, am nächsten Tag habe ich in dem Rest des Brokkoli Kochwassers noch Hirse gekocht. War gut.