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Wednesday, January 18, 2017

Amaranth, Quinoa, Buchweizen und Co

Amaranth, Quionoa, Buchweize und Co Diesmall will ich über wundervolle Pseudogetreidearten schreiben. Sie sind keine Getreide, schmecken aber vergleichbar, daher die Bezeichnung. Ich finde sie ja totaaaal lecker. Mein Favorit ist dabei Quinoa. Die kleinen Körnchen sind von eine art Ring umgeben, der teilweise abfällt und so hat man nachher im Topf einzelnde Ringe. Das klignt sicher komisch, aber Quinoa fans werden wissen was ich meine. ^^
Abgesehen davon, dass Quinoa eine hervorragende pflanzliches Eiweiss darstellt, enthält es viele essentielle Vitamine, Mineralien und Nährstoffe. Quinoa liefert beispielsweise mehr Calcium als Weizen oder Roggen sowie mehr als doppelt so viel Eisen und 50 Prozent mehr Vitamin E als Weizen. Quinoa ist ausserdem reich an Mangan und Kupfer. Beide Mineralien aktivieren die Bildung eines Enzyms, das wiederum die Mitochondrien (das sind die Energieproduzenten im Innern der Zellen) vor schädlichen Oxidationsprozessen bewahrt und die roten Blutkörperchen vor den Angriffen freier Radikale schützt. Kohlenhydrate werden in Anwesenheit von Mangan effizienter abgebaut und Knochen können sich unter dem Einfluss von Mangan ständig perfekt regenerieren und somit gesund und stark bleiben. Quinoa ist ein besonders tryptophanreiches Lebensmittel. Tryptophan ist eine Aminosäure, die im Gehirn für die Herstellung des Glückshormons Serotonin gebraucht wird. Und gerade ein Mangel an Serotonin führt häufig zu Depressionen, Schwermut und Trübsinnigkeit. Oft werden jetzt die sog. Serotoninwiederaufnahmehemmer verordnet (Antidepressiva). Sie erhöhen den Serotoninspiegel im Gehirn, indem sie den Abbau des Serotonins verhindern. (quelle: Zentrum-der-Gesundheit.de) Das macht Quinoa zu einem tollen Gericht, dass ich gerne mehrmals in der Woche koche. Ich finde den leicht nussigen, leicht bitteren Geschmack zudem auch sehr gut. Lecker! Gerne koche ich mehrere Getreide oder Pseudegetreide zusammen oder mache gar einen Salat daraus, mit Gemüsen.
So können sich die unterschiedlichen Aminosäuremuster optimal ergänzen. Eine Top Kombintaion ist dabei übrigens Reis und Linsen. Ich finde schon, dass das zusammen auch gut schmeckt.